Willkommen bei Feinkost Engert
ihrem Spezialisten für delikat essen .
Wer nicht nur bei Fisch, Meeresfrüchte,
BIO-Käse und Wildprodukte Wert auf höchste
Qualität und Frische legt, der darf sich bei uns
gut aufgehoben und verstanden fühlen.
Das wissen zahlreiche Hotelbetriebe,
Gastronomen, Metzgereien
so wie Gemeinschaftsverpflegungen
die wir regional beliefern,
ebenso zu schätzen
sowie Privatpersonen in unserem Fachgeschäft.

Über 80 Jahre Engert
"Delikat essen" für begeisterte Kunden.
Wissen das man schmeckt.
Damals wie heute arbeiten wir mit großer Leidenschaft für höchste Qualität.
Ein hochmotiviertes Team qualifizierter Mitarbeiter garantiert den Erfolg.
"Delikat essen" für begeisterte Kunden.
Wissen das man schmeckt.
Damals wie heute arbeiten wir mit großer Leidenschaft für höchste Qualität.
Ein hochmotiviertes Team qualifizierter Mitarbeiter garantiert den Erfolg.
Die Sonne kühlt den Fisch
Fisch Engert versorgt Kühlanlagen mit PV-Strom
Fisch Engert versorgt Kühlanlagen mit PV-Strom
Amberg. (jrh) „Meine Mutter war immer schon ökologisch angehaucht“, sagt Andreas Aldefeld über seine 76-jährige Mutter Elisabeth. Die Realisierung der Photovoltaikanlage auf dem Dach von Fisch Engert ist deshalb auch eine Herzensangelegenheit des Familienunter-nehmens.
„Nachhaltigkeit hat für mich beim Fisch schon immer eine Rolle gespielt“, erklärt der Juniorchef, „mit Blick in die Zukunft haben wir uns deshalb gefragt, warum wir Atomoder verpestenden Kohlestrom für die Kühlung unserer Ware verwenden sollten.“
„Nachhaltigkeit hat für mich beim Fisch schon immer eine Rolle gespielt“, erklärt der Juniorchef, „mit Blick in die Zukunft haben wir uns deshalb gefragt, warum wir Atomoder verpestenden Kohlestrom für die Kühlung unserer Ware verwenden sollten.“


80 Prozent des mit den PV-Modulen selbst produzierten Stroms geht direkt in Kühlung – die Anlage mit einer Spitzenleistung von 100 KW deckt damit ein Viertel des gesamten Stromverbrauchs.
„Wir fühlen uns jetzt wohler“, freut sich Aldefeld, „wir beziehen nicht nur den Fisch hauptsächlich aus der Region, sondern auch einen guten Teil des Stroms vom Dach – und die Panelen sind nicht aus China sondern aus Dresden.“
Kühlung als Batterie
Und das gute Gewissen des Unter-nehmens rentiert sich sogar: „Wir kalkulieren unter zehn Cent kW/h, auf den eingekauften Strom müssen wir 15 Cent zahlen.“ In zehn Jahren sei die Anlage refinanziert.
„Spannend war für uns, dass die Tiefkühlanlage gleichzeitig einen Speicher darstellt“, ergänzt Siegfried Schröpf, Geschäftsführer von Grammer Solar. „Man kann sie tagsüber tiefer steuern und hat so gewissermaßen eine Batterie – so bekommen wir den hohen Eigenverbrauch hin.“ Künftig möchte Aldefeld in modernere Kühlanlagen investieren, die er mit verschiedenen Zyklen fahren kann.
„Natürlich kam für uns nur ein Amberger Unternehmen in Frage“, setzt Aldefeld auch beim Solardienstleister auf Regionalität. „Abgesehen von der hohen Qualität, die Grammer liefert, ist die Nähe für uns evident – schon deshalb, weil wir neben der Eisenbahnlinie angesiedelt sind und die Anlage wegen des Abriebs öfter gereinigt werden muss.“ Quelle - Amberger Zeitung vom 16.07.2016
„Natürlich kam für uns nur ein Amberger Unternehmen in Frage“, setzt Aldefeld auch beim Solardienstleister auf Regionalität. „Abgesehen von der hohen Qualität, die Grammer liefert, ist die Nähe für uns evident – schon deshalb, weil wir neben der Eisenbahnlinie angesiedelt sind und die Anlage wegen des Abriebs öfter gereinigt werden muss.“ Quelle - Amberger Zeitung vom 16.07.2016

Paella